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Lingammassage

Der Mann, der seine sexuellen Gefühle ausdrücken und lenken kann, ist ein begehrter Liebhaber und fühlt sich in seinem männlichen Körper zuhause.

 

Erweiterung des männlichen Herz-Raumes

 

Das Sanskritwort Lingam bedeutet "Phallus" oder "Penis" und wird im Hinduismus als Symbol des Männlichen verehrt. Der göttliche Lingam wird durch Säulen und Türme dargestellt, die auch im Abendland als Zeichen von Überlegenheit und Macht gelten. Diese Türme werden als Manifestation der Lebensflusssäule betrachtet, die unsere Körperachse darstellt und sich vom Mittelpunkt der Galaxie bis zum Zentrum der Erde erstreckt.

Der Lingam symbolisiert die Lebenskraft, Potenz und Fruchtbarkeit und ist ein Phänomen der Natur, das die Fortpflanzung und das Leben sichert. Der aufgerichtete Lingam wird als Vajra bezeichnet und steht für den männlichen kosmischen Geist, der das Weibliche durchdringt. Vajra bedeutet auch Juwel oder Blitz und repräsentiert seine ausstrahlende Kraft, Härte und Klarheit.

Der yogische Diamantsitz, Vajrasana genannt, vereint das Göttliche und das Menschliche in einer aufgerichteten Position, bei der die Wirbelsäule wie eine Säule in der Welt steht und in ein weiches Becken aus gekreuzten Beinen mündet.

 

Die tantrische Kultur des Lingam

 

Das Feiern der Fruchtbarkeit ist weltweit in allen Kulturen verbreitet. Im Hinduismus symbolisiert der Lingam das göttlich-männliche und den Gott Shiva, der seine Ejakulation zurückhält, um das Vergnügen seiner Partnerin zu sichern. Die Lingam-Yoni repräsentiert die Vereinigung von männlichem und weiblichem Genital als Schöpfungsakt und das Prinzip der Polarität im Universum. In Indien kann man die Lingam-Yoni in Tempeln und Klöstern finden, während im Süden Indiens eine riesige Shiva-Lingam-Säule im Januar durch die Straßen getragen wird. Im tibetischen Buddhismus steht das Mantra "Om mani padme hum" für das Ineinandergreifen von Polaritäten. In der westlichen Kultur ist das Maibaum-Setzen ein Überbleibsel einer freudvollen Feier, während im Norden Europas das Götterpaar Freya und Freyr die sexuelle Liebe repräsentiert. Ihre Namen bedeuten "der Herr" und "die Gebieterin".

 

Die Lingammassage von Gestern zum Heute

 

Sexualität wurde im Patriarchat jahrhundertelang durch Verheimlichung und Verleugnung geprägt. Heute leisten Menschen Pionierarbeit für eine gesunde und lebensfrohe Sexualkultur, in der Lust nicht versteckt werden muss und nicht zu Perversion oder Aggression führt. Die Lingammassage aktiviert und lockert alle Gewebe der Sexualorgane, soweit erreichbar, um die Lust zu steigern und zu lenken. Potenzprobleme, vorzeitiges Ejakulieren, sehr starke Erregtheit und eingeschränkte Orgasmusfähigkeit können durch die Lingammassage nachhaltig verändert werden. Der Mann kann lernen, mit seiner sexuellen Lust und Potenz gezielter umzugehen und sie als treibende, unterstützende und wärmende Kraft in seine Aktivitäten des Alltags einfließen zu lassen. Die Lingammassage erweitert die Wahrnehmungsfähigkeit für sexuelle Gefühle und ermöglicht den Zugang zu der spirituellen Ebene des Eros und zur Nähe zu sich selbst. Eine sanfte Vorbereitung und die Öffnung der Energiebahnen sind für eine erfolgreiche Lingammassage unerlässlich.

Erlebe deine kostbare sexuelle Energie mit allen Sinnen.

Lotusblüte von zwei Händen gehalten
Herz von Händen umgriffen
Lotusblüte von zwei Händen gehalten
zwei Strichmännchen formen ein Herz
Skizze einer Palme
Keltische Triskele
Diamant verschmolzen mit einer Lotusblüte
aufsteigende Spirale vor einer Blüte
Strichmännchen im Lotussitz
Mörser mit Beerenzweig
Gehirn mit Glühbirne

„Ja liebe Antonia, für mich war eine Tantramassage ja nichts Unbekanntes, dafür war es wirklich Sensationell.
Bereits deine ersten Berührungen, schon im Stehen, waren so innig, dass ich in meinem Kopf und unter meiner Haut nur noch dich gespürt habe.
Diese sinnliche Verschmelzung hast du mich bis zur abschließenden Lingammassage fühlen lassen.
Den Zustand hätte ich ins Zeitlose ausdehnen mögen, wobei mir durch die Führung deiner Hand ein Gefühl der Vereinigung gegeben war.
Ich war und bin glücklich, diese Gefühle durch dich erfahren zu haben.“ H.

 

„Liebe Antonia, noch einmal herzliche Grüße von mir, nach meiner anfänglichen Scheu und leichten Skepsis bin ich nun mehr als begeistert von dir und dem Erfahrenen.
Zwei Tage habe ich immer wieder angefangen, über meine Gefühle und das Erlebte zu reden.
Es kamen Bilder aus Kindheit und Jugend hoch und ich konnte mich damit auseinandersetzen und mich meinem Mann mitteilen.
Das war nicht meine letzte T-Massage bei dir, soviel darf ich dir verraten.“ I.

 

„Ich bin immer noch überwältigt von dem, was ich grad erlebt hab. Ich hab gar keine Worte dafür.“
Antonia: „Es bedarf auch keiner Worte.“
R: „Hm, naja, ich hab ja schon einige Erfahrungen gemacht mit Tantramassagen… aber das hier war… viel intensiver… einfach überwältigend!“ R.

 „Plagten mich beim ersten Mal noch das Gewissen und die persönliche Hemmschwelle, kann ich die Massage nun dankbar annehmen und gestern war es ein sinnliches und sehr intensives Erlebnis für mich. Heute schwingt alles noch sehr stark in mir nach und mein ganzer Körper arbeitet.
Dass das möglich war, liegt an Dir und der vertrauensvollen Atmosphäre, die Du schaffst. Danke.“ W.

 

Ich möchte vor allem für die Menschen, die Vorurteile gegenüber Tantra haben, noch etwas hinzufügen. Nach meiner Erfahrung bei Antonia kann ich sagen, es hat nichts mit sexueller Befriedigung oder Gruppensex zu tun, sondern wie schon mal erwähnt, ist Tantra hier ein Ritual, Spiel und vor allem eine Erfahrung zu sich selbst um seinen Körper, Geist, Seele mal auf eine ganz andere Art und Weise zu erleben und kennen zu lernen.“ R.
 

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